3. GESELLSCHAFT

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Inklusion, Soziales und Gesundheit

Diesem gilt es in der Zukunft gerecht zu werden.

GESELLSCHAFTLICHER ZUSAMMENHALT
Entwicklung eines regelmäßigen Bürger-Cafés für Austausch, Beratung, Hilfe, mit regelmäßigen Vorträgen und fachlicher Beratung.
 
In den Bürgergesprächen wurde eine bessere Information über den Stand eingereichter Maßnahmen eingefordert. Generell unterstützen wir das und regen an, in Entwicklung befindliche Projekte auf den Webseiten der Gemeinde bekannt zu geben, erklären und den aktuellen Stand abzubilden.
Zusammenarbeiten mit ortsansässigen Kirchengemeinden
Die Kirchenarbeit hat besonders im ländlichen Raum eine große Bedeutung und trägt zu einem bunten und würdevollen Leben bei.



Wir unterstützen Geflüchtete, indem wir uns für deren Integration und Teilhabe engagieren.
Wir unterstützen die Bürgerplattform „Wandlitz zeigt Haltung“. 

Wir unterstützen den „Runden Tisch Willkommen.

Wir unterstützen die Ehrenamtsagentur.

Wir unterstützen das THEO-Projekt in Basdorf.


GESUNDHEIT
Wir unterstützen die Etablierung eines Versorgungszentrums für diverse Ärzte und Apotheke, in Anlehnung an das Poliklinik-Prinzip. 
Wir unterstützen die Ansiedelung des Hospizes sowie Initiativen für eine würdevolle palliativ Versorgung zu Hause.


Wie können wir Anreize für Ärzte schaffen sich hier niederzulassen? Dazu gehören eine entsprechende Bevölkerungsentwicklung und die Bereitstellung geeigneter Praxisräume.
Wir regen an, bei größeren Bauprojekten Praxisräume mindestens mitzudenken oder sogar einzufordern.
 


KINDER

Wir setzen uns ein für:
Eine Verbesserung des Angebotes in den Jugendclubs und für eine aktive Verständigung zwischen den Trägern von Jugendeinrichtungen und Schulen
Ein besseres Angebot in den kleinen Ortsteilen, denn kurze Wege und Vorortangebote sind wichtig
Für eine zielgerichtete Kommunikation über soziale Netzwerke mit den Eltern (Öffentlichkeitsarbeit)



JUGEND UND JUNGE ERWACHSENE
Neben den bereits geschaffenen Jugendclubs braucht die Jugend einen Platz zum “abhängen”, wo sie in Ruhe gelassen werden ohne Betreuer. Die Herausforderung dabei ist sicher der fast unvermeidbare Vandalismus in solchen Räumen.
Wir brauchen in den bestehenden Jugendclubs deutlich längere Öffnungszeiten, eine gut ausgewogene Mischung aus Angebot und freier Zeit für die jugendlichen Besucher und kompetentes Fachpersonal (die hohe Fluktuation muss aufhören), also deutlich mehr finanzielle Mittel.
Wir brauchen intensiveres streetworking, um die generellen „sozialen Problemfälle“ aufzufangen und speziell das Problem des Vandalismus bekämpfen zu können.
Wir haben dazu folgende Idee: In den Jugendclubs einen festen Kern an zuverlässigen Jugendlichen zu etablieren, die in der Lage sind, „ihren“ Jugendclub zeitweise alleine zu managen und in einem gewissen Maße Einfluss auf problematische Kids zu nehmen. In Zusammenarbeit mit den Streetworkern können so die zum Vandalismus neigenden jungen Menschen identifiziert werden. Das ist die Grundvoraussetzung, um mit denen zu arbeiten oder, wenn nötig, die entsprechenden staatlichen Organe zu involvieren.
Das Engagement der Jugend im Jugendparlament begrüßen wir sehr, die Arbeit und Kontinuität ist aber in dieser Altersgruppe schwer umzusetzen, daher brauchen unsere Jugendlichen hier mehr Unterstützung für diese Aktivitäten. Wir müssen die Jugendlichen im Sinne der Gemeinde aktivieren und damit die Verantwortlichkeiten stärken.
Bei Bedarf unterstützen wir das Jugendparlament, halten uns aber in der Regel zurück. Das Jugendparlament sollte so unabhängig, wie möglich sein und bleiben. Es ist ein Ort, wo junge Leute Demokratie üben. Das beinhaltet ausprobieren und eben auch Dinge, die uns nicht gefallen. Wir sollten uns für die Unabhängigkeit des Jugendparlamentes stark machen.
Die Discoabende im Goldenen Löwen erfreuen sich großer Beliebtheit und sollten vermehrt angeboten werden.
Wir engagieren uns für mehr öffentliche Kleinsportanlagen (Fitnessgeräte, Basketballanlagen, Skateranlagen) und den Wiederaufbau der Pavillons. Kleinsportanlagen sollten auch abends öffentlich zugänglich sein, auch wenn wir mit Vandalismus rechnen müssen, der unsere Gemeinschaft belastet. 
 

FAMILIEN
Die Situation für Familien sehen wir im Moment als gut gelöst, denn die Schul- und Kitasituation entspannt sich durch die verabschiedeten Investitionen im Bildungsbereich. Für die Schulwegsicherung und die Bringe-Situation an den Kitas müssen wir im Verkehrssektor aber noch einiges verbessern. Familien und junge Paare die dies werden wollen brauchen neben Arbeitsplätzen auch günstigen Wohnraum. An den Bauaktivitäten erkannt man eine deutliche Nachverdichtung im Einfamilienhausbereich, wünschenswert sind aber auch mehr Mehrzimmerwohnungen.
 
Unsere Willkommenskultur ist aber verbesserungswürdigt, es ziehen ja vermehrt junge Familien mit Kindern zu uns ohne diesen Zugang würden die Gemeinde schnell altern! DA sind wir alle gefragt, denn als Nachbarn können wir viel Gutes tun.
JUGEND UND JUNGE ERWACHSENE
Neben den bereits geschaffenen Jugendclubs braucht die Jugend einen Platz zum “abhängen”, wo sie in Ruhe gelassen werden ohne Betreuer. Die Herausforderung dabei ist sicher der fast unvermeidbare Vandalismus in solchen Räumen.
Wir brauchen in den bestehenden Jugendclubs deutlich längere Öffnungszeiten, eine gut ausgewogene Mischung aus Angebot und freier Zeit für die jugendlichen Besucher und kompetentes Fachpersonal (die hohe Fluktuation muss aufhören), also deutlich mehr finanzielle Mittel.
Wir brauchen intensiveres streetworking, um die generellen „sozialen Problemfälle“ aufzufangen und speziell das Problem des Vandalismus bekämpfen zu können.
Wir haben dazu folgende Idee: In den Jugendclubs einen festen Kern an zuverlässigen Jugendlichen zu etablieren, die in der Lage sind, „ihren“ Jugendclub zeitweise alleine zu managen und in einem gewissen Maße Einfluss auf problematische Kids zu nehmen. In Zusammenarbeit mit den Streetworkern können so die zum Vandalismus neigenden jungen Menschen identifiziert werden. Das ist die Grundvoraussetzung, um mit denen zu arbeiten oder, wenn nötig, die entsprechenden staatlichen Organe zu involvieren.
Das Engagement der Jugend im Jugendparlament begrüßen wir sehr, die Arbeit und Kontinuität ist aber in dieser Altersgruppe schwer umzusetzen, daher brauchen unsere Jugendlichen hier mehr Unterstützung für diese Aktivitäten. Wir müssen die Jugendlichen im Sinne der Gemeinde aktivieren und damit die Verantwortlichkeiten stärken.
Bei Bedarf unterstützen wir das Jugendparlament, halten uns aber in der Regel zurück. Das Jugendparlament sollte so unabhängig, wie möglich sein und bleiben. Es ist ein Ort, wo junge Leute Demokratie üben. Das beinhaltet ausprobieren und eben auch Dinge, die uns nicht gefallen. Wir sollten uns für die Unabhängigkeit des Jugendparlamentes stark machen.
Die Discoabende im Goldenen Löwen erfreuen sich großer Beliebtheit und sollten vermehrt angeboten werden.
Wir engagieren uns für mehr öffentliche Kleinsportanlagen (Fitnessgeräte, Basketballanlagen, Skateranlagen) und den Wiederaufbau der Pavillons. Kleinsportanlagen sollten auch abends öffentlich zugänglich sein, auch wenn wir mit Vandalismus rechnen müssen, der unsere Gemeinschaft belastet. 
 

FAMILIEN
Die Situation für Familien sehen wir im Moment als gut gelöst, denn die Schul- und Kitasituation entspannt sich durch die verabschiedeten Investitionen im Bildungsbereich. Für die Schulwegsicherung und die Bringe-Situation an den Kitas müssen wir im Verkehrssektor aber noch einiges verbessern. Familien und junge Paare die dies werden wollen brauchen neben Arbeitsplätzen auch günstigen Wohnraum. An den Bauaktivitäten erkannt man eine deutliche Nachverdichtung im Einfamilienhausbereich, wünschenswert sind aber auch mehr Mehrzimmerwohnungen.
 
Unsere Willkommenskultur ist aber verbesserungswürdigt, es ziehen ja vermehrt junge Familien mit Kindern zu uns ohne diesen Zugang würden die Gemeinde schnell altern! DA sind wir alle gefragt, denn als Nachbarn können wir viel Gutes tun.


SENIOREN
Alterswohngemeinschaften, altersgerechtes Wohnen und Angebote, die für eine generationsübergreifende Mischung sorgen halten wir für ein gutes Mittel gegen Vereinsamung im Alter, wir unterstützen Vorhaben, die solche Konzepte versuchen zu verwirklichen. Ob dies bei den neuen Bauvorhaben wie in au fdem Innova-Gelände in Klosterfelde oder in Wandlitz auf dem Gelände des Zementwerkes gelingt, müssen wir aufmerksam begleiten und aus den Erfahrungen lernen.



Wir unterstützen die Einrichtung eines Seniorenrats in Zusammenarbeit mit Gemeinde Rathaus.


Unsere vielen Gemeindefeste bieten auch Möglichkeiten generationsübergreifend Initiativen, Vereine und Zusammenschlusse kennenzulernen und zu vernetzen. Diese Chance sollten wir vermehrt auch nutzen und Bürgerbeteiligungen fördern.
Wir freuen uns sehr über Aktivitäten der neu ins Leben gerufenen Initiative „Omas gegen rechts“, die wir gerne unterstützen.




Foto: Wolfgang Fink