Gemeinsam Zukunft gestalten.
Um den unterschiedlichen Lebenssituationen gerecht zu werden, bedarf es Toleranz, Rücksicht, die Vermittlung von Werten und bewusste Förderung.
Die Interessen von Jung und Alt kollidieren im öffentlichen Raum manchmal, es gibt aber z.B. in der Bereitstellung von Wohnraum und bei kulturellen Angeboten auch Überschneidungen.
Die Jugend in unserer Gemeinde verkörpert einerseits unsere Zukunft und verusacht andererseits auch mal Probleme im öffentlichen Raum. Hier ist eine moderne, weitsichtige und den Interessen der Jugendlichen angepasste Begleitung erforderlich. In sensiblen Bereichen des öffentlichen Raumes muss jeder erkennen, dass die Freiheit des Einen durchaus zur Belastung für den Anderen wird. Hier muss ordnend vermittelt werden.
Neben dem Jugendhaus können Optionsräume eine sinnvolle Ergänzung darstellen. An Brennpunkten muss dennoch regelmäßige Kontrolle stattfinden.
Alle sollen sich in unserer Gemeinde barrierefrei bewegen können. Dafür brauchen wir geeignete Gehwege. Kombinierte Geh- und Radwege müssen von allen Altersgruppen, Fußgängern, Radfahrern, E-Mobilisten und körperlich versehrten Menschen gefahrlos genutzt werden können.
Dazu muss ist in unserer Gemeinde noch einiges getan werden.
Foto: Anke Seeliger